Erleuchtung: Ein Konzept für sicherlich Verlorene?

Wer oder was sind wir (nicht?)
Schatten oder Licht? Oder keins?
Gut oder böse – oder keins?
Ursache oder Wirkung – oder keins?
Alles oder Nichts?
Alles und Nichts?
Oder keins?

Lasst uns diese Fragen ergründen,
Um hoffentlich in Verständnis zu münden.

Aber ganz zu Beginn meines folgenden Wortschwalles:
Was bedeutet ALLES?

Die Welt der Phänomene:
Raum, Form und Zeit
– die ganze Lebensdomäne:
Geist, Seele und Leib – gedeiht
Von 3D, 4D, 5D, XD… – verleiht
Glückseligkeit bis Leid.

Das Bewusstseins Karussell:
Oben – unten, innen – außen; das Duell
von Auf- und Abstieg, kollektiv und individuell.


ALLES Gedanken, Gefühle, Erinnerungen,
Assoziationen, Empfindungen, Wahrnehmungen.
ALLES transient, vergänglich, endlich,
ewigem Wandel unterliegend, unabwendlich
dual?,
Ist daher letztlich NICHTS wahr und real?

Früher oder später, vergeht
ALLE Erfahrung, ALLE Manifestation verweht,
Was bleibt? Was ist? Jetzt mal ganz konkret?

Das Selbst,
Wir Selbst,
Ich Selbst,
Du Selbst.

Der Zeuge der Erfahrung aber nicht DIE Erfahrung,
ALLES als Ausdruck des Selbsts – die Offenbarung!

Ihr fragt: Nun gut mein Lieber – spannende Wortakrobatik
aber wie hilft mir das bei meiner Erleuchtungs Thematik?

Dann frag ich dich:
Erleuchtung – ein Konzept für sicherlich
Verlorene? Erleuchtung die beschworene –
Loslösung von dieser Fixierung
Und bloße Realisierung,
dass ALLES bereits erleuchtet ist –
weil du bist?!

Der viel zitierte ‘Pfad zur Erleuchtung’
Suggeriert Distanz,
Aber ICH BIN, ganz
nah – näher als nah.
Das Selbst – erleuchtet – immer da.

Wonach du suchst, ist der Ort, v
on dem aus du suchst: Die Antw-Ort!

Verlieb dich nicht in deine Wege,
sonst vergisst du das Ziel: Die Ursprungspflege.

Wann wachst du auf?
In 1 Sekunde, in 1 Minute, in 1 Stunde, in 1 Monat?
Warum dann – nicht jetzt? Warum warten – anstatt
JETZT,
das zu sein, was du bist?
Vollkommen frei gesetzt.
Und deine Illusionen vergisst.

Schließ die Augen – und komm Dir auf die Spur:
‘Du bist’ der Zeuge deiner Hauptfigur:

Der bodenlose Boden
Die formlose Form
Die substanzlose Substanz
Der nicht sichtbare Sehende,
Der nicht fühlbare Fühlende,
Der nicht hörbare Hörende,
Der nicht schmeckbare Schmeckende,
Der nicht tastbare Tastende
Der nicht wahrnehmbare Wahrnehmende

Das was jenseits aller Wahrnehmungen ist,
und jenseits aller Wortbeschreibungen – bist

Du – Reines Gewahrsein.

Simon R. am 27. Januar 2022


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